Joey glaubt sich seinen hochbegabten Brüdern gegenüber, die schon klare Berufsziele haben, benachteiligt und kommt sich mittelmäßig und unnütz vor. Er fühlt sich von den Ansprüchen, die seine Familie stellt, überfordert, und die dynamische Persönlichkeit seines Vaters bedrückt ihn. In dem turbulenten Jahr, als er einen jungen Waschbären findet und ihn mit Sorgfalt und Ausdauer aufzieht, findet er zu sich selbst. Er lernt, andere besser zu durchschauen. Zu seinen Eltern findet er ein neues Vertrauensverhältnis.
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Neben der gut beobachteten Tiergeschichte schildert der Autor psychologisch glaubwürdig die Entwicklung des Jungen zu selbstständigem Handeln und Denken.
Joey glaubt sich seinen hochbegabten Brüdern gegenüber, die schon klare Berufsziele haben, benachteiligt und kommt sich mittelmäßig und unnütz vor. Er fühlt sich von den Ansprüchen, die seine Familie stellt, überfordert, und die dynamische Persönlichkeit seines Vaters bedrückt ihn. In dem turbulenten Jahr, als er einen jungen Waschbären findet und ihn mit Sorgfalt und Ausdauer aufzieht, findet er zu sich selbst. Er lernt, andere besser zu durchschauen. Zu seinen Eltern findet er ein neues Vertrauensverhältnis.
Neben der gut beobachteten Tiergeschichte schildert der Autor psychologisch glaubwürdig die Entwicklung des Jungen zu selbstständigem Handeln und Denken.